Würdest du deine sensiblen Kundendaten leichtfertig in die USA schicken?

Genau das passiert täglich – wenn Unternehmen KI-Tools einsetzen, die nicht DSGVO-konform sind.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Ein Mitarbeiter nutzt ein KI-Tool wie ChatGPT, um Kundenanfragen zu beantworten. Dabei gibt er beim copy/pasten der Email leichtfertig sensible Daten wie Namen, E-Mail-Adressen und weitere Informationen ein.

Was dabei häufig übersehen wird:
– Diese Daten landen auf Servern außerhalb der EU
– Die Kontrolle über Verarbeitung und Speicherung fehlt
– Und die Verantwortung liegt am Ende beim Unternehmen – nicht bei der KI

DSGVO und KI schließen sich nicht aus – wenn man die richtigen Lösungen wählt.

Was du brauchst:
– EU-Hosting
– Volle Datenkontrolle
– Nachvollziehbare Verarbeitung

Führungskräfte sollten Datenschutz nicht als Hürde sehen, sondern als wichtigen Vertrauensfaktor für die Kunden und als ein MUST HAVE – speziell bei der Nutzung von KI.